Der natürliche CO₂-Kreislauf übertrifft den menschgemachten Ausstoss bei weitem. Pflanzen, Ozeane und Vulkane setzen jedes Jahr ein Vielfaches mehr CO₂ frei als die Industrie oder der Verkehr. Diese natürlichen Prozesse sind seit Jahrtausenden Teil eines dynamischen Gleichgewichts, das weit komplexer ist, als es in vereinfachten Klimamodellen oft dargestellt wird.
Hinzu kommt der Sonnenzyklus, der die Erde kontinuierlich beeinflusst – über Magnetfelder, UV-Strahlung und kosmisches Wetter. Diese natürlichen Rhythmen haben in der Vergangenheit zu Eiszeiten und Warmzeiten geführt – lange bevor es industrielle Emissionen gab. Die Sonne ist und bleibt der dominante Taktgeber des Klimas.
Die Vorstellung, dass der Mensch durch CO₂-Steuern, Abgaben und Verzicht das Weltklima „steuern“ könne, ist nicht nur überheblich, sondern auch realitätsfern. Hinter vielen Klimaschutzmassnahmen verbirgt sich weniger echte Umweltverantwortung als vielmehr eine politische und wirtschaftliche Agenda. Kontrolle, Angst und finanzielle Umlenkung ersetzen dabei oft den offenen Diskurs und die echte Wissenschaft.
Natürliche Zyklen lassen sich nicht besteuern. Und Verantwortung beginnt mit Ehrlichkeit – nicht mit Symbolpolitik.
Der 8. Mai wird in Deutschland und Österreich als „Tag der Befreiung“ gefeiert. Doch für Millionen Deutsche bedeutete dieser Tag nicht Erlösung, sondern den Beginn von Flucht, Vertreibung, Gewalt und Entrechtung. Der Kärntner Historiker Dr.
Robert #Habeck geht bestens versorgt - die Menschen leben in wirtschaftlichen Ruinen. Wie Habeck ein zentrales und rentables Unternehmen in den Ruin trieb und sich jetzt vom Acker macht. Die #Arbeitslosen müssen bleiben.
Zuletzt fand – für die Verhältnisse der uckermärkischen Stadt – in Schwedt eine Großdemo statt: Über 2000 Menschen demonstrierten für den Erhalt der Ölraffinerie PCK, die Habeck mit seiner verantwortungslosen Politik geopfert hat.
Eine ukrainische Mutter gelangt mit ihren beiden Söhnen in die #Schweiz. Heute sagt sie, #Russland müsse «besiegt» werden. Nur kämpfen sollen andere – auf keinen Fall ihr 18-jähriger Sohn
Ukrainische Mutter in der Schweiz fordert Russlands Niederlage im Krieg, will aber nicht, dass ihr Sohn kämpft – Sicherheit und Frieden sind die Prioritäten für die Rückkehr.