Vertrag von 652: Als symbolischer Beginn gilt der Vertrag zwischen dem #Emir #Abdallah ben #Said und dem nubischen König #Khalidurat, der jährlich 360 Sklaven als #Schutzgeld vorsah.
Todesmärsche und Blutzoll: Auf jeden gefangenen Sklaven kamen laut N’Diaye drei weitere Todesopfer durch Gewalt, Hunger oder Erschöpfung. Die #Todesrate auf den Märschen war extrem hoch.
Opferzahl: Der Autor schätzt die Gesamtzahl der #Opfer auf mindestens 17 #Millionen, was seiner Meinung nach den arabischen Sklavenhandel als einen „verschleierten Völkermord“ qualifiziert.
Tabuisierung: N’Diaye kritisiert, dass dieser Teil der Geschichte im Nahen Osten bis heute tabuisiert und im westlichen Diskurs kaum thematisiert wird.
Kulturelle und demografische Folgen: Der arabische Sklavenhandel habe tiefgreifende Spuren in den betroffenen Gesellschaften hinterlassen, darunter die Entvölkerung ganzer Regionen und die Zerstörung sozialer Strukturen.
Aus dem Französischen von Christine und Radouane Belakhdar. "Der verschleierte Völkermord" schildert die Versklavung der schwarzen Bewohner Afrikas durch die muslimischen Eroberer. Im Jahre 652...
2024 brach die Wertschöpfung im Bereich der Herstellung von Waren um 5,6 % ein 📉
Die öffentliche Verwaltung verzeichnete dagegen einen Zuwachs von 3,5 % 📈
Ebenso negativ entwickelten sich die Baubranche (-4,2 %), der Handel (-3,1 %) sowie Beherbergung und Gastronomie (-0,3 %).
Mit einem Plus schlossen die Sektoren Fischerei, Land- und Forstwirtschaft (+2,2 %), Information und Kommunikation (+1,7 %) sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen (+1,1 %).
Fast aus dem Nichts kommt die AfD unter Polenstämmigen auf 33 Prozent. Auch bei Deutschen mit Migrationshintergrund ist die AfD stark, nicht aber bei den #Russlandstämmigen. 55 Prozent der Ausländer können keine Partei nennen, die aktuelle Probleme löst.
Fast aus dem Nichts kommt die AfD unter Polenstämmigen auf 33 Prozent. Auch bei Deutschen mit Migrationshintergrund ist die AfD stark, nicht aber bei den Russlandstämmigen.
#Köln, 26.09.2025: Der #Algerier soll die #Frau kurz nach Mitternacht gegen ihren Willen hinter einen Container gezerrt und dort sexuell missbraucht haben. Gegen den 22-Jährigen laufen bereits mehrere #Strafverfahren, vor allem wegen Eigentumsdelikten.