@LSVD Sachsen-Anhalt e.V. Kleiner Tipp: Beim Duschen zwischen die eigenen Beine gucken: Hast du dort einen Penis, bist du ein Mann. Hast du dort eine Vulva/Vagina, bist du eine Frau, nicht anders. Und 0,2% der Deutschen hat beide Genitalien, das ist mir auch bewusst.
Deine Aussage ist stark vereinfacht und berücksichtigt nicht die Komplexität von Geschlecht. Geschlecht ist mehr als nur Genitalien. Biologisch gesehen gibt es viele Faktoren wie Chromosomen, Hormone und genetische Variationen, die das Geschlecht beeinflussen. Zudem sind, wie du ebenfalls erwähnst, etwa 0,2 % der Menschen intergeschlechtlich, also weder eindeutig männlich noch weiblich
Noch wichtiger ist die Unterscheidung zwischen biologischem Geschlecht und dem gefühlten Geschlech (Gender). Trans-Personen beispielsweise erleben eine Diskrepanz zwischen ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht und ihrer tatsächlichen Identität. Geschlecht ist daher nicht nur biologisch, sondern auch psychologisch und sozial.
Kurz gesagt: Die Vorstellung, dass Genitalien allein das Geschlecht bestimmen, ist überholt. Geschlecht ist ein vielschichtiges Spektrum, das sowohl biologische als auch soziale und individuelle Dimensionen umfasst.
@LSVD Sachsen-Anhalt e.V. Seit wann gibt es Frauenpenisse? Seit wann gibt es Maennervaginas? Ihr verdreht die Wahrheit und spaltet zudem die Gesellschaft. Sich einen Rock anziehen und sich schminken und sich dann (im Kopf!) als Frau fuehlen, das ist einfach nur krank.
Roland Häder
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Vielen Dank für deinen Kommentar.
Deine Aussage ist stark vereinfacht und berücksichtigt nicht die Komplexität von Geschlecht. Geschlecht ist mehr als nur Genitalien. Biologisch gesehen gibt es viele Faktoren wie Chromosomen, Hormone und genetische Variationen, die das Geschlecht beeinflussen. Zudem sind, wie du ebenfalls erwähnst, etwa 0,2 % der Menschen intergeschlechtlich, also weder eindeutig männlich noch weiblich
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Noch wichtiger ist die Unterscheidung zwischen biologischem Geschlecht und dem gefühlten Geschlech (Gender). Trans-Personen beispielsweise erleben eine Diskrepanz zwischen ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht und ihrer tatsächlichen Identität. Geschlecht ist daher nicht nur biologisch, sondern auch psychologisch und sozial.
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