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Warum machen sich kleine Städte so abhängig vom Auto?


13 Minu­ten braucht man in mei­ner Hei­mat­stadt vom einen zum ande­ren Ende mit dem Fahr­rad. Mit dem Auto ist man gera­de ein­mal drei Minu­ten schnel­ler und der Ort ist prak­tisch flach. Trotz­dem fah­ren alle Auto.

https://kaffeeringe.de/2024/12/28/warum-machen-sich-kleine-staedte-so-abhaengig-vom-auto/

#Aldi #Auto #Dithmarschen #EDEKA #Fahrrad #Famila #Heide #Kiel #Mobilität #ÖPNV #Verkehr

This entry was edited (3 months ago)
in reply to kaffeeringe.de

@kaffeeringe.de Weil das #Auto flexibler ist und bei schlechtem Wetter bequemer? Vermutlich auch weil es kaum Bus- oder Bahnanbindungen und dann maximal nur 1x pro Stunde es gibt? So wird es natuerlich nichts mit der #Verkehrswende .
in reply to Roland Häder

Ich brau­che kei­ne Bus oder Bahn­an­bin­dung, um 500m zum Bäcker zu gehen. Es reg­net auch nicht jeden Tag und noch sel­te­ner reg­net es den gan­zen Tag. War­um ist der Bäcker aber über­haupt so gebaut, dass man da als Fuß­gän­ger prak­tisch nicht hinkommt?
in reply to kaffeeringe.de

@kaffeeringe.de Ja, natuerlich regnet es nicht jeden Tag. Was ist aber wenn deine Verwandten ausserhalb der Stadt, z.B. 600km weit weg wohnen und du sie wengistens einmal im Jahr besuchen willst? Okay, da reicht die miese Bahnanbindung. Worauf ich hinaus wollte, ist der taegliche Pendlerverkehr - an dem ich lokal auch teilnehme und das in einer 200k grossen Stadt und immer noch der Bus 1x pro Stunde zur Arbeit faehrt.